Jeder Teilnehmer reflektiert sich selbst, erstellt sein eigenes Modell, teilt seine Gedanken mit der Gruppe und hört zu, wenn Kollegen*innen ihre Modelle vorstellen.
Um zu einer Fragestellung ein gemeinschaftliches Verständnis zu schaffen, kann das Team im Anschluss ein gemeinsames Modell erstellen.
Da jede Person in den Prozess einbezogen wird, stehen alle Teilnehmer hinter diesem Modell.
Dabei wird jede Person gleichermaßen in den Prozess einbezogen und darf den für vermeintlich idealen Platz für die einzelnen Teilaspekte finden und/oder diese verschieben. Das Team arbeitet gemeinsam an der Geschichte ihrer idealen Lösung und der viteamin b Facilitator (=Moderator*in) fragt immer wieder ab, wie zufrieden alle Beteiligten mit der bisherigen Lösung sind und justiert ggf. nach. Dieser Prozess folgt dem Ziel, ein gemeinsames Verständnis davon zu schaffen, wie eine Fragestellung bestmöglich als Team gelöst werden kann. Und ganz nebenbei, haben die Team-Mitglieder Spaß daran, gemeinsam etwas Neues auszuprobieren